Monster

Design: Marcel Wanders für Moooi.
Woher der Name kommt, wird klar, wenn man den Armlehnstuhl umdreht. Dann kommt auf der Rückseite der Lehne ein aufgesticktes Gesicht zum Vorschein. Der Armlehnstuhl passt nicht nur hervorragend ins Esszimmer, sondern kommt auch solo im Wohnbereich oder in öffentlichen Räumen perfekt zur Geltung. Preis: ab 967 Euro. Gesehen bei Höttges I Showroom, Dornbirn

Adelaide

Design: Henrik Pedersen.
Anmutiges Design, fließende Kurven vereint mit grandiosem Komfort und einem robusten Sockel. Der Sitz ohne Polsterung lässt sich einfach reinigen und betont die klaren Linien und minimalistische Form. Erhältlich in zwei Höhen. Preis: ab 239 Euro. Gesehen bei BoConcept, Dornbirn

CC3

Design: Joop Couwenberg für Tecta.
Für das geschwungene Stahlrohrgestell ließ sich Couwenberg von den funktionalen Ansätzen des Bauhauses leiten. Ihn faszinierte die Idee des Schwebens, die mit dem Gegensatz des starren Sitzens verbunden wurde. Preis: ab 544 Euro. Gesehen bei Höttges I Showroom, Dornbirn

Shogun

Die Form des Hockers ist einem japanischen Tor nachempfunden. Schlicht und unerwartet bequem passt er sich perfekt jeder Umgebung an. Erhältlich in drei Farben. Preis: ab 129 Euro. Gesehen bei BoConcept, Dornbirn

Copenhagen

Stuhl und Barhocker, verschiedene Sitzhöhen – 47 cm, 69 cm oder 74 cm – Gestell in Holz oder Aluminium, Sitzpolster in Leder. Preis: ab 600 Euro. Gesehen bei Wohnatelier Walter, Bludenz

Grand lui

„lui“ ist einer der beliebtesten Stühle von Team7 – „Grand lui“ ist seine Weiterentwicklung mit erstklassigem Sitzkomfort, ergonomisch geformten Armlehnen und lässig modellierter Polsterung für gemütliche Stunden mit Familie und Freunden. Preise: mit Chromgestell ab 1099 Euro, mit Drehgestell ab 1219 Euro. Gesehen bei Weiler Möbel

Kiko

Die Modelle aus der Serie kennzeichnen sich durch das luftige Design, das nach Herzenslust mit Farben und Materialien variiert werden kann. Preis: ab 445 Euro. Gesehen bei casa Möbel, Hohenems

Sharky stool

Design: Neuland. Paster & Geldmacher.
Sanft gerundeter Hocker mit zarten Linien, der außerordentlich stabil ist. In zwei Höhen und mit zwei unterschiedlich geformten Sitzflächen sowie mit einer leichten Polsterung und Stoffbezug in verschiedenen Farben erhältlich. Preis: ab 554 Euro. Gesehen bei Hutle, Dornbirn

Flow Pouf

Design: Jean-Marie Massaud.
Die reduzierte Form ist auf das Wesentliche konzentriert: Die Basis aus massivem Holz bietet gute Standfestigkeit, die Sitzfläche ist mit Stoff bezogen. Preis: ab 533 Euro. Gesehen bei reiter design, Rankweil

Barhocker 375

Design: Walter Knoll Team.
Selbstbewusst und souverän verbindet der Barstuhl zum Programm 375 Eleganz mit Bequemlichkeit. Sitz und Rücken sind angenehm weich gepolstert, die sanften Rundungen einladend komfortabel, wertiges Massivholz gestaltet die Füße. Preis: ab 1797 Euro. Gesehen bei reiter design, Rankweil

Pepe

Design: Paolo Cattelan.
Barhocker mit Drahtgestell aus Metall, verchromt oder lackiert (weiß bzw. schwarz), Bezug in vielen Kernlederfarben. Höhe 67 bzw. 87 cm. Preis: ab 279 Euro. Gesehen bei ZÜCO Polsterdesign, Dornbirn

Drop

Design: Pauline Deltour.
Den charmanten Charakter beweist der Hocker in jeder Konfiguration, als Einzelmöbel oder im Ensemble. Die Konstruktion ist ebenso ästhetisch wie funktional. Preis: ab 506 Euro. Gesehen bei Hutle, Dornbirn

Sitzsack

Bezug: Neuseeland-Schaffell, in verschiedenen Farben erhältlich, ca. 92 x 93 cm. Preis: ab 855 Euro. Gesehen bei Wohnatelier Walter, Bludenz

KUBO

Design: Studio Kronos.
Die kernlederüberzogenen Hocker auf Rollen sind flexibel einsetzbar und in witzigen Farben erhältlich. Preis: ab 503 Euro. Gesehen bei ZÜCO Polsterdesign, Dornbirn