Betongold zieht immer noch
Wer sein Kapital langfristig, sicher und stabil anlegen oder vor der Inflation schützen möchte, entscheidet sich für eine Vorsorgewohnung.
Diese als Eigentumswohnung gekaufte und vermietete Wohnung ermöglicht quasi „Geld für später“. Der Markt für Anlagewohnungen ist in Vorarlberg durchaus noch vorhanden, attraktive Wohnungen in guten sowie besten Lagen sind erhältlich und werden von Einheimischen wie Interessenten aus Deutschland stark nachgefragt. Neben der Prüfung der Eignung eines als Investorenwohnung ins Auge gefassten Objektes haben auch Finanz- und Steuerberater meist gute Tipps in puncto Steuer und Rendite in petto. Für eine inflations- und krisensichere Anlage sollte das Wunschobjekt eine hervorragende Lage, einen praktischen Grundriss, eine gute Infrastruktur sowie eine der Mieternachfrage entsprechende Größe und eine hochqualitative und zukunftsgerichtete Bauweise aufweisen. Zu errechnen sind die zu erwartenden Mieteinnahmen ebenso wie die bevorstehenden Kosten für spätere Reparaturen und Haussanierungen.
„Wer eine Anlegerwohnung sucht sollte auf eine möglichst zentrale Wohnlage, solide Bauweise
und auf die Ausstattung achten. Dann ist eine langfristig gewinnbringende Investition gewährleistet.“
Alexander Stuchly
i+R Wohnbau
Aktuelle Vorteile wie das niedrige Zinsniveau gilt es zu nutzen, wie der unabhängige Finanzberater Jochen Köb aus Wolfurt erklärt. „Momentan werden gerne Fixzinssätze in Anspruch genommen, welche gleichzeitig als Aufwand in der Überschussrechnung geltend gemacht werden können. In weiterer Folge – können bei konstanter Kreditrate, durch Mietanpassungen steigende Mieteinnahmen lukriert werden.“ Kleine Wohnungen sind rentabler – und deutlich öfter nachgefragt als große Wohnungen. „Bei einer Kleinwohnung können in exzellenten Lagen zum Beispiel 15 Euro pro Quadratmeter als Mietzins veranschlagt werden, was bei einer 100 m2-Wohnung eher schwierig wird“, so der Finanzierungsexperte, der auch die Vorteile von Gebrauchtwohnungen in puncto Rendite erwähnt. Ein weiterer Trend bei der Vermietung von Anlagewohnungen ist mittlerweile die Teilmöblierung, um einen Teil der Mieteinnahmen für die Möbelmiete zu veranschlagen.
„In der Hefel Immobiliengruppe bin ich seit vielen Jahren für den Grundstückseinkauf zuständig. Wir zahlen sofort über ein Treuhandkonto und wickeln alle steuerlichen und rechtlichen Formalitäten für den Kunden ab.“
Wilfried Hefel
Hefel Wohnbau
Wer die Wohnung später selbst bewohnen möchte, legt mehr Wert auf Komfort wie Abstellraum, überdachte Zugänge oder eine Tiefgarage statt Stellplatz im Freien. Dies alles schlägt sich selbstverständlich im Kaufpreis des Objektes nieder. Andererseits spart wer bei der Investorenwohnung auf Qualität achtet sich Stress und möglicherweise Sanierungskosten. Die Innenausstattung sollte man so wählen, als würde man selbst darin wohnen wollen. Viele kleine Details spielen bei der Werthaltigkeit einer Immobilie eine Rolle. Zu enge Badezimmer, lieblos ausgewählte Fliesen oder Fenster, die sich nicht kippen lassen, wirken sich für die Vermietung und den späteren Verkauf nicht unbedingt positiv aus. Wurden die Badfliesen mit einem sauberen Randabschluss versehen oder wurden sie ohne glasierte Kanten einfach verfugt? Und wer sich bereits nach wenigen Jahren mit größeren Sanierungen auseinandersetzen muss, wird nicht erfreut sein: Wenn die Mieteinnahmen durch den üppig aufzustockenden Reparaturfonds praktisch aufgefressen werden, ist Ärger vorprogrammiert. Vorarlbergs renommierte Bauträger bieten qualitätsvolle Wohnanlagen für selbstbewohnte Eigentumswohnungen wie ideale Investorenwohnungen an. Gute Beratung zahlt sich aus.