Designklassiker – Möbel mit Geschichte
Indivi
Design: Anders Nørgaard. Trends kommen und gehen, aber die moderne Eleganz dieses Sofas ist zeitlos. Die hohen Armlehnen unterstreichen die Silhouette und runden das unaufgeregte Erscheinungsbild des geräumigen 3-Sitzers ab. Preis: ab 1399 Euro. Gesehen bei BoConcept, Dornbirn
Anna
Die Sitzfamilie umfasst mehrere Varianten dieses minimalistischen, modernen Stuhls. Komfort steht dabei stets im Mittelpunkt. Sitze und Rückenlehnen sind vollständig mit variabler Dichte gepolstert, um die Ergonomie zu erleichtern. Preis: ab 490 Euro. Gesehen bei ZÜCO Polsterdesign, Dornbirn
214
Design: Michael Thonet. Der berühmte Kaffeehausstuhl ist eine Ikone und gilt bis heute als das gelungenste Industrieprodukt der Welt. Basis war eine neue Technik, das Biegen von massivem Holz. Mit seiner klaren, reduzierten Ästhetik findet dieser Klassiker seit über 150 Jahren in unterschiedlichsten Umgebungen seinen Platz. Preis: ab 912 Euro. Gesehen bei Hutle, Dornbirn
Roro Soft
Das Sofa bietet so eine erstaunliche Fülle an Wohnfunktionen, sei es zum Sitzen, zum Entspannen, zum Liegen oder zum Schlafen. Abziehbare Bezüge in Textil oder Leder sowie ein Untergestell in verschiedenen Variationen geben Roro die individuelle ästhetische Prägung. Preis: ab 5389 Euro. Gesehen bei ZÜCO Polsterdesign, Dornbirn
Platner Sidechair
Design: Warren Plattner, für Knoll International. Der Designklassiker aus dem Jahr 1966 besteht aus hunderten gebogenen Stahlstäben, die an einem kreisförmigen Rahmen verschweißt wurden. Diese Strukturornamente erzeugen einen modernen und verspielten Look. Preis: ab 3264 Euro. Gesehen bei reiter design, Weiler
Nelson Bench
Design: George Nelson, für Vitra. Die Bank aus naturfarbenem und schwarzem Eschenholz illustriert mit ihrer geradlinigen, klaren Form den architektonischen Hinter-grund des Designers George Nelson. Sie ist nicht nur als Bank, sondern auch als Ablagetisch verwendbar und in zwei Längen erhältlich. Preis: ab 849 Euro. Gesehen bei reiter design, Weiler
Tulip Table
Design: Eero Saarinen. Der erste einbeinige Tisch in der Möbelgeschichte – entworfen bereits in den 1950er-Jahren. Der Säulenfuß sorgt für Ruhe und ein klares Design. Die elegante Kollektion ist umfangreich: oval, rund, als Ess- oder Beistelltisch in vielfältigen Materialoberflächen. Preis Tisch oval: ab 5555 Euro. Gesehen bei Höttges I Showroom, Dornbirn
Imola
Design: Henrik Pedersen. Angefangen bei markanten Details bis hin zu elegant fließenden Kurven, eine wahre Designikone: Der Sessel bietet viel Platz zum Versinken und ist doch so elegant, dass er sich nicht aufdrängt. Er ist mit einem Drehgelenk ausgestattet, das so leichtgängig ist, dass Sie gern die eine oder andere Runde darauf drehen werden. Preis: ab 2339 Euro. Gesehen bei BoConcept, Dornbirn
Multy
Design: Claude Brisson. Nach wie vor als Schlafsofa für den Dauereinsatz unschlagbar: die zeitlose Optik, die durchgängige Matratze mit Lattenrost sowie die leichtgängige Bedienung machen das Sofa am Tag und in der Nacht zum treuen Begleiter. „Multy“ lässt sich in drei Positionen einstellen – zum Sitzen, Schlafen und Relaxen. Preis: ab 2190 Euro. Gesehen bei casa Möbel, Hohenems
PK24
Design: Poul Kjærholm, für Fritz Hansen. Inspiriert durch den Rokokostil und die französische Chaiselongue verwendete der Designer Stahl, um eine kurvige, fließende Form zu unterstützen. Er bezeichnete ihn als „Hängemattenstuhl“, um zu betonen, dass er durch die Aufhängung der Sitzfläche zwischen zwei Punkten funktioniert. Preis: ab 15.388 Euro. Gesehen bei reiter design, Weiler
M4R/M4RS
Design: Tecta. Der Konsolwagen ist die Limousine unter den Beistelltischen. Er wurde 2002 im Bauhausstil designt und gehört bereits zu den Klassikern. Die großen Speichenräder sind Garant für gute Beweglichkeit als Servierwagen. Wahlweise mit oder ohne Schublade in verschiedenen Farben. Preis: ab 1505 Euro. Gesehen bei Höttges I Showroom, Dornbirn
Mantis BS3
Design: Bernard Schottlander. Im Mittelpunkt steht die Bewegung. Mithilfe des raffinierten Systems sind die Leuchten drehbar und die Neigung des Arms durch Umstecken am Gegengewicht höhenverstellbar. Fragile Balance zwischen Gleichgewicht und Ungleichgewicht, Geheimnis zwischen Leere und Fülle, ein Objekt voller Poesie. Preis: ab 568 Euro. Gesehen bei Hutle, Dornbirn