Kamine machen Feuer nicht nur sichtbar, sondern verbinden uns mit ihm.
Wie man in den Genuss dieser behaglichen, nachhaltigen Wärme kommt, weiß Ofenbauer Rudolf Gort aus Frastanz.

Nachhaltigkeit ist in aller Munde und wird seit geraumer Zeit bei uns in Vorarlberg, im Land der »Hüslebauer« forciert. Der Begriff selbst kam aus der Forstwirtschaft und stand schlichtweg dafür, nur so viele Bäume zu roden wie im selben Zeitraum wachsen können. Heutzutage ist der Begriff jedoch vielschichtiger. Er vereint soziale, ökonomische sowie ökologische Aspekte gleichermaßen. »Nachhaltiges Planen und Bauen erfolgt nicht nach einem fixierten Konzept, denn jedes Bauvorhaben muss individuellen Bedürfnissen gerecht werden«, so Rudolf Gort. Die Entscheidung über die Art der Wärmegewinnung steht hierbei meist schon sehr früh an. Fällt die Wahl auf einen Holzofen, freut es Rudolf natürlich und das nicht nur weil er sich als Hafner in diesem Metier zu Hause fühlt. Ein Ofen in mitten des Wohnraums erdet uns auch und schafft durch seine züngelnden Flammen ein Gefühl der Geborgenheit.

Holz als Energieträger

„In Vorarlberg liegt der nachhaltige Zuwachs von Holz bei gut 500.000 Festmeter pro Jahr. Davon werden etwa 350.000 genutzt. Unser Holz würde prinzipiell noch für rund 10.000 Einfamilienhäuser reichen, ohne auf zusätzliche Ressourcen zurückgreifen zu müssen“, so der Hafnermeister aus Frastanz.

Verglaste Klassiker

Die Kultmarke Focus setzt sich seit Anbeginn über Konventionen weg und präsentiert die Kamine stets im Mittelpunkt des Wohnbereichs. Nun gingen sie noch einen Schritt weiter und zeigten, dass sie nicht nur Designansprüche befriedigen, sondern auch technisch einiges können. Ihre Ikone, der Gyrofocus sowie die Kamine Domofocus und Ergofocus wurden kurzerhand mit verschließbarem Glas versehen. Wer sich für effiziente Heizungen interessiert, sollte bei Rudolf Gort in Frastanz vorbeischauen oder sich vorab auf der Firmenwebseite www.gort.at inspirieren lassen.