Wir erfahren aktuell, was Inflation wirklich bedeutet. Teuerungsraten wie seit 50 Jahren nicht mehr,
Turbulenzen am Aktienmarkt und vieles mehr. Gleichzeitig ein Immobilienmarkt, der sich in den letzten fünf Jahren
bereits beinahe verdoppelt hat. Man stellt sich die Frage, wohin wird das führen?

Dabei gilt jedoch eine altbekannte Regel. Wenn Geld durch Inflation immer weniger wert wird, so kann es nur zur Flucht in Sachwerte kommen, noch dazu wenn diese Sachwerte einen gewissen Schutz vor der Geldentwertung versprechen. Auch haben die Pandemie und der Ukraine-Krieg dazu geführt, dass sich Menschen wieder vermehrt nach Regionalität sehnen. So ist etwa die Nachfrage nach Ferienimmobilien in Vorarlberg groß wie nie. Diese Sicherheit der Heimat spiegelt sich auch im Investmentverhalten des Marktes wider. Wohnungen werden weiter gut verkauft, der gesamte Markt orientiert sich weiter nach oben. Die Kehrseite der Medaillie ist, dass das so hohe Marktniveau dazu führt, das sich vor allem junge Menschen den Traum vom Eigenheim nur noch leisten können, wenn Generationen, also Eltern und Großeltern, gemeinsam finanziell helfen.

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