M4RS

Designer: Tecta. Der Konsolwagen mit eleganter Stahlrohrlinienführung und vier großen Speichenrädern eignet sich als Servierwagen oder Beistelltisch. Die umlaufende Griffleiste macht ihn zum lässigen Transporteur von Arbeitsmitteln, Sodaflaschen oder Teeservice. Preis: ab 1377 Euro. Gesehen bei Höttges I Showroom, Dornbirn

Alice

Design: Monica Armani, für KFF. In vielen Ausführungen erhältlich. Preis: ab 1038 Euro. Gesehen bei Wohnatelier Walter, Bludenz

Heaven’s place

Design: Joachim Nees. Der Sessel setzt auf Intuition, Gefühl und eine patentierte, völlig neuartige Funktion. Die Relaxfunktion kann allein mithilfe des
Körpergewichts reguliert werden und bietet somit unzählige, individuelle Sitz- und Liegevariationen. Sobald Sie Ihre Position gefunden haben, kann die Einstellung mithilfe eines Auslösehebels fixiert werden. Preis: ab 3250 Euro. Gesehen bei Hutle, Dornbirn

Polo

Design: Andreas Weber. Das elegant geformte Kopfteil bringt einer sanften Umarmung gleich Geborgenheit in den Schlafraum. Dabei greift es mit
handwerklicher Perfektion das Design der gleichnamigen Polstermöbel auf und eröffnet reizvolle Kombinationen. Preis: ab 6910 Euro. Gesehen bei Hutle, Dornbirn

173

Design: freistil. Der Sessel erinnert in seiner Form an ein Gummibärchen und zaubert dem Betrachter sofort ein Lächeln ins Gesicht. Nicht nur im Kinderzimmer macht sich der Sessel sehr gut und überzeugt mit seinen komfortablen Eigenschaften. Er ist in zahlreichen Bezügen und Farben erhältlich und wird mit viel Liebe im Schwarzwald produziert. Preis: ab 638 Euro. Gesehen bei casa Möbel, Hohenems

REVUE

Design: Anna-Maria Nilsson. Das minimalistische Design des Zeitungsständers mit vier Ebenen setzt die Lektüre auf besondere Weise in Szene. REVUE ist aus Metall, die schwarze Pulverbeschichtung betont den klaren Look. Das Modell kann nach Wunsch positioniert werden, für gute Standfestigkeit sorgt eine Bodenplatte aus Stahl. Preis: ab 378 Euro. Gesehen bei Höttges I Showroom, Dornbirn

S 600 cpsdesign

Design: Claus P. Seipp für Janua. Möbel von Janua folgen keinen Trends, es ist ihre Zeitlosigkeit, die sie über jedes Mittelmaß erheben. Janua steht für Möbel mit Charakter, Möbel, in die man sich immer wieder neu verliebt. Genau das alles spiegelt der Tisch S600 wider. Das Fußgestell ist aus pulverbeschichtetem Stahl gefertigt und bei der Platte kann aus verschiedenen Holzoberflächen ausgewählt werden. Preis: ab 2325 Euro. Gesehen bei casa Möbel, Hohenems

Oki

Design: EOOS, Walter Knoll. Flexibel, praktisch, wertig: Der Beistelltisch findet leicht seinen Platz am Sofa. Wahlweise rund oder eckig in verschiedenen Materialien überzeugt er solitär als auch im Duo in jedem Wohnbereich. Preis: ab 579 Euro. Gesehen bei reiter design, Rankweil

Conga

Design: Thomas Althaus. Die funktionale Rundkommode ist vielseitig zu nutzen und wird einfach dahin gerollt, wo sie gebraucht wird. Es gibt sie in drei Höhen. Zur Wahl stehen unterschiedliche Schubkastenkombinationen, mit und ohne offene Fächer. Der individuelle Gestaltungsspielraum ist groß mit einer nuancenreichen Palette an matten und Hochglanzlackfarben für den Korpus. Preis (H 56,7 cm, Ø 46,2 cm): ab 1900 Euro. Gesehen bei Hutle, Dornbirn

Fino

Der Verwandlungssessel lädt mit seinem getrennt verstellbaren Rücken- und Fußteil und der ergonomisch gepolsterten Rückenlehne mit dem verstellbaren Kopfteil zum Entspannen ein. Die Verwandlung erfolgt über Gasfedernbeschläge stufenlos und ermöglicht individuelles Wohlfühlen. Preis: ab 2038 Euro. Gesehen bei ZÜCO Polsterdesign, Dornbirn

Nana

Design: Hanne Willmann, Freifrau. Klare Linien weich übersetzt: Der Stuhl ist die Symbiose aus unnachahmlicher Softness und geradliniger Designsprache ohne Schnörkel. Erhältlich in verschiedenen Materialien mit und ohne Armlehne. Preis: ab 968 Euro. Gesehen bei reiter design, Rankweil

Leya

Design: Hoffmann Kahleyss, für Freifrau. Vereint auf wundervolle Weise Gegensätze: Von außen erscheint der Loungechair mit seiner straff gepolsterten Schale klar und gradlinig. Wer sich setzt, fühlt sich jedoch augenblicklich gut aufgehoben. Die äußere Polsterung offenbart im Inneren ein flauschiges Kissen. Ein beinahe sinnliches Erlebnis. Preis: ab 1978 Euro. Gesehen bei ZÜCO Polsterdesign, Dornbirn

Thonet 214 M

Design: Michael Thonet, 1859. Mit einer neuen Technik zum Biegen von massivem Holz legte Thonet damals den Grundstein. Bis heute findet der berühmte Kaffeehausstuhl mit seiner klaren, reduzierten Ästhetik in unterschiedlichen Umgebungen seinen Platz. Erhältlich in verschiedenen Ausführungen. Preis: ab 786 Euro. Gesehen bei reiter design, Rankweil