Die Corona-Krise und das Homeoffice haben den Traum von der eigenen Ferienimmobilie verstärkt.
Dies führt in vielen Regionen in Österreich zu Aufsehen.

Ferienorte und lokale Politik haben die Sorge, dass Zweitwohnsitzimmobilien leere Häuser bedeuten, die zwischen den Saisonen kein Leben in die Gemeinde bringen, dennoch aber teure Infrastruktur benötigen. Die Lösung dafür findet man im „Buy-to-let“– Modell: Dabei handelt es sich um Ferienanlagen, die von einem Betreiber gemanagt werden und zu Anlagezwecken erworben werden. Der Käufer kann die Immobilie jedes Jahr für einige Wochen selbst nutzen, die restliche Zeit muss die Immobilie aber zu touristischen Zwecken weitervermietet werden. Ein „Win-win“ für Regionen und Käufer. Der Eigentümer erhält neben der Möglichkeit zur Eigennutzung noch eine Rendite für sein investiertes Kapital. Die Gemeinden erreichen über die touristische Nutzung eine möglichst ganzjährige Auslastung und stärken damit den eigenen Wirtschaftsstandort.

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