Die barrierefreie Badsanierung
Es macht Sinn, einen Blick in die Zukunft zu werfen und vorausschauend Maßnahmen wie eine barrierefreie Badsanierung einzuplanen. Denn bereits lange bevor man Bewegungseinschränkungen unterliegt, sollte für den Fall der Fälle vorgesorgt werden. Ein barrierefreies Bad verlängert die Möglichkeit, auch im Alter oder mit Gehhilfen so lange als möglich in den eigenen vier Wänden zu verbleiben. Eine gute Planung und professionelle Umsetzung garantiert Sicherheit. Daher konsultiert man am besten Fachunternehmen für diese Aufgabe. Besonders komfortabel wird es für Kunden, wenn eine Badsanierung aus einer Hand erfolgt – so wie bei Vollbad. Hier müssen nicht mehr einzelne Handwerker kontaktiert werden, sämtliche Gewerke werden koordiniert.
Exakte Bestandsaufnahme
Beim Erstgespräch werden die Bedürfnisse des Kunden eruiert. Was wird gewünscht, was ist umsetzbar? Ein barrierefreies Bad bedeutet keinesfalls eine Pflegeheim-Optik. Badezimmer in modernem Design werden mit verschiedenen Hilfsmitteln wie Dusch-Sitz, Haltegriffen, schwellenloser Dusche, unterfahrbaren Waschtischen etc. für den Alltag komfortabel gestaltet. Ein wichtiger nächster Schritt ist eine Bestandsaufnahme des bisherigen Bades. Stefan Rheinberger von Vollbad: „Wir klären dabei sämtliche Details, ob noch alte Metallwasserleitungen vorhanden sind, ob das Gefälle passt, ob man die Trennwand zwischen Bad und WC entfernen kann etc. Für alle Gewerke wird ein seriöses Angebot – mit Fixpreisgarantie – gelegt.“
„Eine seriöse Badsanierung erfordert 14 Arbeitstage,
dafür erhält man solides Handwerk in allen Gewerken.“
Stephan Rheinberger
Projektleiter Vollbad, Dorfinstallateur
Nachrüstung prüfen
Soll ein Bad nachträglich für ältere oder bewegungseingeschränkte Personen umgebaut werden, bedeutet dies für den Planer oft eine Herausforderung. Meist schränken zu klein dimensionierte Bestandsbäder die barrierefreie Nutzbarkeit eventuell ein. Was muss womöglich ummontiert oder verlegt werden, um den Wendekreis eines Rollstuhles zu gewährleisten? Bei der Nachrüstung von Bädern sollte die Dusche stufenlos begehbar eingebaut werden. Dabei liegt der Wasserablauf auf gleicher Ebene mit dem Boden, besondere Abdichtungen und eine Anpassung an das Bodenniveau sind erforderlich, um die Abwasserleitung mit dem notwendigen Gefälle an die Fallleitung anschließen zu können. Bei der Umsetzung entfernen die Profis sorgsam alte Fliesen und Einbauten. Neues wird sauber und zügig in bester Abstimmung von Fliesenleger, Elektriker, Maler und Installateur installiert. Solides Handwerk garantiert beste Ergebnisse. Vorarlbergs Installateure beraten dazu gerne!