Immobilien sind unbeweglich und passen sich dennoch sehr flexibel
allen möglichen Lebenslagen an.

Der Begriff Immobilie leitet sich vom lateinischen „immobilis“ ab, also unbewegliche, reglose Sache. Es liegt ja auch auf der Hand, dass Grundstücke und darauf errichtete Bauwerke unbeweglich sind. Das Leben der Menschen hingegen ist ein dynamisches Wechselspiel und verändert sich ständig. Weshalb sollten wir uns dann an so starre Konstruktionen binden und dabei finanzielle Verpflichtungen auf Jahrzehnte eingehen?

„Geld in Immobilien zu investieren, ist in jeder Lebensphase eine vernünftige Entscheidung.“

Christoph Geringer M.A
Immobilenspezialist

Weil Immobilien für einen festen Wert stehen, den wir in allen Lebenslagen benötigen! „Das lässt sich sehr gut am Werdegang einer Dreizimmerwohnung darstellen“, meint Christoph Geringer, Immobilienspezialist bei Immoteam7. Die Erstbesitzerin, eine ältere Dame, kaufte diese Neubauwohnung wegen der zentralen Lage und weil der Lift ein altersgerechtes Leben ermöglicht. Neubaustandards und die Stadtnähe ließen sie dort im Herbst ihres Lebens schöne Stunden verbringen. Nach ihrem Ableben übernahm der Enkel die Wohnung. Nun wurde das Objekt von ihm und seiner Lebensgefährtin als Starterwohnung genutzt. In dieser Lebensphase stehen die noch junge Beziehung und der berufliche Erfolg im Mittelpunkt.

Doch es reifen der Mensch und die Beziehung. So wurde geheiratet und das Paar entschied sich ganz bewusst dazu, eine Familie zu gründen. Somit wurde der Grundstein für ein neues Haus und ein neues Leben gesetzt und die Wohnung bildete den finanziellen Grundstein für den Hausbau. Der Wert der Immobilie hat sich dabei über die Jahre immer erhalten. Mit professioneller Unterstützung wird die Wohnung verkauft und wird wieder einem älteren Menschen, einem Single oder einem jungen Paar Obdach bieten.